Islam-/Muslimfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus

Islamfeindliche Ressentiments nehmen seit den Anschlägen vom 11. September 2001 rapide zu. Islam- und Muslimfeindlichkeit ist dabei nicht nur ein Phänomen gesellschaftlicher Randgruppen, sondern ist bis in die Mitte der Gesellschaft verbreitet. Diese Entwicklung ist nicht nur auf Deutschland begrenzt. In vielen europäischen Ländern nimmt die Ablehnung gegenüber dem Islam als Religion und Musliminnen und Muslimen als Individuen zu. Rechtspopulistische und offen rassistische Parteien in ganz Europa schlagen aus dieser Atmosphäre politisches Kapital.

In ihrem Beitrag “Islam-/Muslimfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus” für die Publikation Da.Gegen.Reden des Demokratiezentrums Baden-Württemberg greifen Eren Güvercin und Engin Karahan diesen Diskurs auf.

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